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Leipzig. Rund zehn Millionen Euro will das Osnabrücker Unternehmen BUW in den nächsten drei Jahren in Leipzig in den Aufbau eines IT-Rechenzentrums investieren. Außerdem plant der Callcenter-Betreiber, in Leipzig weitere 600 Mitarbeiter einzustellen. „Wir haben in Mitteldeutschland Großes vor“, sagte BUW-Chef Karsten Wulf der Leipziger Volkszeitung (Ausgabe Dienstag).

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Nach Halle und Schwerin ist Leipzig der dritte Standort im Osten, an dem BUW eine Niederlassung aufbaut. Vertreten ist das Unternehmen neben dem Firmensitz in Osnabrück noch in Münster und im ungarischen Pécs. 3450 Mitarbeiter hat die von den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern Karsten Wulf und Jens Bormann geführte Firma, davon 324 in Leipzig und 865 in Halle. Zu den Kunden zählen Firmen wie BMW, Debitel oder RWE.

Den Weg in den Osten der Republik habe man gewählt, weil in Osnabrück und Münster der Markt an Arbeitskräften, insbesondere an qualifizierten, wie leer gefegt sei. Anders in Mitteldeutschland. Als Beispiel nennt Wulf die Schweinegrippen-Hotline für Sachsen, deren Ausschreibung das Unternehmen gewonnen hat. Binnen kurzer Zeit habe man Personal mit medizinischer Vorbildung, „etwa Ärzthelfer, Apotheker oder pharmazeutisch-technische Assistenten“ einstellen können. Zu den jüngsten Neukunden zählten ferner zwei Banken. „Die 50 Mitarbeiter mit Bankenerfahrung, die wir für den Auftrag benötigten, waren schnell gefunden.“ Qualifiziertes Personal und die hohe Arbeitslosenquote sprächen für Leipzig. Und das Lohnniveau. In München zahle man das Doppelte, gesteht Wulf.

 

Nicht zuletzt weil die Margen im reinen Callcenter-Bereich schrumpfen, baut BUW neue Geschäftsfelder auf. Das Unternehmen erwirtschaftet derzeit bereits ein Drittel seines Umsatzes mit Managementlehrgängen oder Finanzbuchhaltung für Dritte. Deshalb brauche BUW zunehmend Spezialisten. 25 Prozent der Belegschaft hätten Hochschulabschuss.

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/117753.html

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Leipziger Volkszeitung vom Dienstag (24. November 2009) oder im E-Paper bei LVZ-Online.

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